Sie haben allein oder gemeinsam mit anderen ein Unternehmen in Form einer GmbH aufgebaut und denken darüber nach, sich zurückzuziehen und die Gesellschaft auf die nächste Generation über zu leiten? Eine Schenkung ihrer Gesellschaftsanteile an ein Kind oder mehrere Kinder wäre zwar naheliegend, allerdings möchten Sie oder müssen Sie um für das Alter ausreichend abgesichert …weiterlesen
Verhaltensbedingte Kündigung: Worauf Arbeitgeber bei Ausspruch einer Kündigung achten müssen
Arbeitsrechtlich können verschiedene Gründe eine Kündigung rechtfertigen. Eine der komplexesten und oft rechtlich umstrittensten Arten ist die verhaltensbedingte Kündigung. Sie kommt in Betracht, wenn ein Arbeitnehmer durch sein Verhalten den Fortbestand des Arbeitsverhältnisses ernsthaft in Frage stellt, wobei das Fehlverhalten im Einzelfall nicht ausreicht, um eine fristlose Kündigung zu rechtfertigen. Aber nicht jedes Fehlverhalten berechtigt …weiterlesen
OLG findet deutliche Worte für Missstände in der erbrechtlichen Fallbearbeitung in Nachlasssachen
Erbrecht ist eine Spezialmaterie. Gleichwohl wird sie von der Justiz recht stiefmütterlich behandelt, weil es keine Kammern für Erbrecht gibt, sondern Erbrechtsfälle bei den normalen Zivilgerichten verhandelt werden. Wer als Anwalt im Erbrecht tätig ist, der kann ein Lied davon singen, wie beschwerlich hier oft der Weg zu Gericht ist, wenn das gegenüber auf der …weiterlesen
Arbeitszeugnis: Streit um die Abschlussformel
Das Arbeitszeugnis ist ein zentrales Dokument am Ende eines Arbeitsverhältnisses. Es kann jedoch, insbesondere bei Kündigungen durch den Arbeitgeber aufgrund von Leistungsmängeln oder gestörtem Vertrauen, zu Streitigkeiten führen. Dies deshalb, weil es dem Arbeitgeber regelmäßig widerstrebt, einem sog. Lowperformer auch noch Dank für die geleisteten Dienste auszusprechen und sein Ausscheiden aus dem Betrieb zu bedauern. …weiterlesen
Bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz droht fristlose Kündigung
Kennen Sie den Spruch: „Das Berühren der Figuren mit den Pfoten ist verboten“? Ein Arbeitnehmer aus Berlin kannte diesen offensichtlich auch nicht. Das hat ihn trotz 19-jähriger Betriebszugehörigkeit den Job gekostet, weil der Arbeitgeber, eine Bundesbehörde, keinen Spaß verstand, als sich eine Kollegin darüber beschwert hatte, dass ihr der Kläger an die Brust gegriffen hatte …weiterlesen
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