Ehegatten können Einzeltestamente verfassen oder aber ein gemeinschaftliches Testament. In diesem Fall spricht man von einem Ehegattentestament. Dieses ist formell wirksam, wenn es von einem Ehegatten handgeschrieben und von beiden Ehegatten unterzeichnet wird, wobei derjenige, der es nicht geschrieben hat, dann verdecken soll, dass dies auch seinem Willen entspricht. Ansonsten kann es aber auch in …weiterlesen
Warum es sinnvoll ist ein Testament zu schreiben
Niemand beschäftigt sich gerne mit dem eigenen Tod. Doch enn Sie im Leben erfolgreich waren und nichts dem Zufall überlassen haben, dann sollten Sie die Endlichkeit des eigenen Lebens nicht ausblenden, denn dann überlassen Sie die Regelung Ihres letzten Willens nicht der eigenen Entscheidung, sondern dem Gesetzgeber, weil dann gesetzliche Erbfolge eintritt. nach § 1922 …weiterlesen
Mein Arbeitgeber hat mir einen Aufhebungsvertrag angeboten – was nun?
Noch ist der Arbeitsmarkt für Arbeitnehmer gut. Allerdings mehren sich die Anzeichen, dass diese Stimmung bald ins Gegenteil umschlagen könnte und Unternehmen anfangen, um Kosten zu sparen, Personal abzubauen. Unternehmen, die es sich (noch) leisten können, beginnen dann meist damit, jedenfalls dann, wenn nicht ein ganz offensichtlicher Grund für eine verhaltensbedingte oder gar eine fristlose …weiterlesen
Umsatzsteuer jetzt auch auf Parkgebühren!
Das Autofahren wird schon wieder teurer. Nicht nur dass all diejenigen, die darauf angewiesen sind, mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, besonders unter den stark gestiegenen Kraftstoffpreisen, an denen der Fiskus prächtig über die gleichzeitig gestiegenen Steuern, insbesondere Umsatzsteuer mitverdient, leiden, kommt auch schon der nächste Schlag gegen die individuelle Mobilität: Parkgebühren auf öffentlichen …weiterlesen
Anhörungsrüge versus Verfassungsbeschwerde
Gibt es gegen ein Urteil keine Rechtsmittel mehr, dann überlegt manche Prozesspartei, die sich durch das Urteil in ihren Grundrechten verletzt fühlt, insbesondere im Anspruch auf rechtliches Gehör, Art. 103 GG, als letzte Hoffnung eine Verfassungsbeschwerde zum Bundesverfassungsgericht einzureichen. Die Frist hierfür beträgt einen Monat ab Zustellung des Urteils.weiterlesen
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