Wer arbeitsunfähig krank ist, der muss nicht, jedenfalls dann, wenn er nicht bettlägerig ist, auch zwingend das Bett hüten. Dies führt immer wieder zu Streitigkeiten zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, wenn der Arbeitgeber die Arbeitsunfähigkeit für vorgetäuscht hält, weil der Arbeitnehmer zufällig irgendwo unterwegs, im Einkaufszentrum, im Café, beim Auto waschen oder bei Gartenarbeit gesehen wurde, …weiterlesen
Warum Sie beim Verkauf einer Immobilie vor Abschluss des Notarvertrags die Bonität des Käufers prüfen sollten
Sie haben eine Immobilie und möchten diese verkaufen? Sie schalten also einen Makler ein, der findet dann auch recht schnell einen Kaufinteressenten. Alles läuft ideal. Der Interessent verhandelt nicht über den Preis. Es kommt zu einen Notartermin und der Kauf wird beurkundet. Bis dahin noch alles gut. Am Ende aber ist gar nichts gut, weil …weiterlesen
Neues von der Abo-Abzocke durch die Plattform online-handelsregister.eu
Wer als Unternehmer im Internet einen Handelsregisterauszug gesucht und dabei auf die bei der Plattform http://online-handelsregister.eu gestoßen ist, der hat sein blaues Wunder erlebt, weil statt 4,90 € für eine Registerauszug eine kostspielige Mitgliedschaft zum Preis von 749 € abgeschlossen wurde. Wer nicht mit aller Schärfe reagiert hat, sondern lediglich den Lastschrifteinzug hat zurückgehen lassen, …weiterlesen
Lässt sich so bei der Errichtung eines Testaments ein Verstoß gegen das Heim- und Pflegegesetz umgehen?
Alte Menschen sind, gerade dann, wenn sie einsam und gebrechlich sind, nicht selten ein leichtes Opfer für Erbschleicherei. Ehe man sich versieht, gehen manchmal Kinder und andere Verwandte leer aus und stattdessen erbt plötzlich der nette Nachbar oder die Haushaltshilfe. Da gerade Personen auf dem letzten Lebensweg im besonderem Maße Einfluss auf Seniorinnen und Senioren …weiterlesen
BGH erleichtert Haftung für Schockschäden bei Verletzung nahestehender Personen
Wird eine nahestehende Person verletzt, also beispielsweise ein Kind oder ein Ehegatte, und erleidet dann ein Elternteil oder der andere Ehegatte hierdurch eine medizinisch fassbare Erkrankung (sog. Schockschaden), dann kann für diese psychische Beeinträchtigung nunmehr, ohne weitere Einschränkung, ein Schadensersatzanspruch geltend gemacht werden. Dies hat der BGH in seinem Urteil vom 06.12.2022 (IV ZR 168/21) …weiterlesen
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