Kleine Kinder sind öfters krank. Das ist normal. Im Regelfall bedeutet dies, dass ein Elternteil, meistens die Mutter, das Kind betreuen muss. Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen haben in diesem Fall einen Anspruch gegen Arbeitgeber auf Freistellung. Einen Anspruch auf Entgeltfortzahlung besteht dagegen oft nicht. Gesetzlich Krankenversicherte können aber bei ihrer Krankenkasse Kinderkrankengeld beantragen. Wir sagen Ihnen …weiterlesen
EuGH erschwert den Verfall von Urlaubsansprüchen bei Beendigung eines Arbeitsverhältnisses
Endet ein Arbeitsverhältnis, dann ist vor Beendigung des Arbeitsverhältnisses noch vorhandener Urlaub grundsätzlich in Natur einzubringen, d. h. er muss vom Arbeitnehmer beantragt und vom Arbeitgeber gewährt werden. Nur dann, wenn der Urlaub nicht mehr gewährt werden kann, dann ist der nach § 7 Abs. 4 Bundesurlaubsgesetz abzugelten. Diese Regelung, die dem Verfall von Urlaubsansprüchen vorbeugen …weiterlesen
Gesetzesänderungen 2019 für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Selbständige – Das sollten Sie wissen
Nun ist es soweit. Das Jahr 2019 ist gekommen. Dieses bringt eine Reihe von Gesetzesänderungen, die Sie wissen sollten. Wir erklären Ihnen nachfolgend die wichtigsten Gesetzesänderungen für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Selbstständige.weiterlesen
Müssen Arbeitnehmer für Heiligabend und Silvester Urlaub nehmen?
Alle Jahre wieder taucht mit Weihnachten auch die Frage auf, wie es sich mit der Arbeit an Heiligabend und Silvester verhält. Die gute Nachricht ist, dass in vielen Betrieben an Heiligabend und Silvester nicht gearbeitet wird, also der Betrieb geschlossen ist. Die schlechte Nachricht aus Arbeitnehmersicht ist allerdings, dass es sich dabei um keine Feiertage …weiterlesen
Abgelehnte Bewerbung diskriminiert kopftuchtragende Lehrerin
Darf eine muslimische Lehrerin an einer deutschen Schule ein Kopftuch tragen? Nein, meinte das Land Berlin und hat die Bewerbung einer kopftuchtragenden Muslima abgelehnt. Das LAG Berlin-Brandenburg hatte deshalb das Land Berlin mit Urteil vom 27.11.2018 (7 Sa 963/18) zur Zahlung einer Entschädigung in Höhe von 1,5 Monatsvergütungen verurteilt, weil die abgelehnte Bewerberin nach Auffassung …weiterlesen
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