In der digitalen Ära sind Bewertungsportale zu einem wesentlichen Instrument geworden, mit dem Patienten ihre Erfahrungen mit Ärzten und anderen Dienstleistern teilen können. Diese Portale bieten den Nutzern eine Plattform, um Lob und Kritik öffentlich zu äußern. Doch was passiert, wenn eine negative Bewertung möglicherweise ungerechtfertigt ist und das Ansehen des Arztes schädigt? Kann dann …weiterlesen
Anpassung des Impressums und der Datenschutzerklärung an neue gesetzliche Anforderungen
Mit den jüngsten Änderungen im Bereich des deutschen und europäischen Datenschutzrechts sind Webseitenbetreiber und Online-Diensteanbieter verpflichtet, ihre rechtlichen Dokumente anzupassen. Besonders relevant sind hier die Umbenennungen des Telemediengesetzes (TMG) in das Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) und des Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetzes (TTDSG) in das Telekommunikation-Digitale-Dienste-Datenschutz-Gesetz (TDDDG). In diesem Artikel erläutern wir die wesentlichen Änderungen und bieten praktische Tipps zur Umsetzung.weiterlesen
Was Onlinehändler über das Elektrogesetz und die WEEE-Richtlinie wissen müssen
In der dynamischen Welt des Online-Handels müssen Händler nicht nur marktorientiert, sondern auch gesetzeskonform agieren. Dies gilt insbesondere für den Vertrieb von Elektro- und Elektronikgeräten, der durch das Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) in Deutschland und die europäische WEEE-Richtlinie reguliert wird. Diese Gesetze betreffen jeden Online-Händler, der Elektrogeräte in den Verkehr bringt, und legen umfassende Anforderungen …weiterlesen
Besteht ein Anspruch auf Offenlegung von Namen bei anonymen Onlinebewertungen gegen den Portalbetreiber?
Die Digitalisierung der Arbeitswelt bringt viele Vorteile mit sich, konfrontiert Arbeitgeber aber auch mit neuen Herausforderungen. Eine davon ist der Umgang mit Onlinebewertungen auf Plattformen wie kununu, wo Arbeitnehmer anonym ihre Arbeitgeber bewerten können. Eine aktuelle Entscheidung des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Hamburg (OLG Hamburg) wirft Licht auf die rechtlichen Rahmenbedingungen und stärkt Rechte von Arbeitgebern …weiterlesen
LG München I: Keine Ansprüche wegen der dynamischen Einbindung von Google Fonts
Gute Nachricht für all diejenigen, die als Betreiber einer Internetseite vor einigen Wochen eine Zahlungsaufforderung, meistens unterschiedlicher in Berlin ansässiger Absender, erhalten haben, die das Zahlungsverlangen damit begründet haben, dass auf der besuchten Internetseite Google Fonts dynamisch eingebunden seien, was zur Folge habe, dass ohne, dass sie hierzu ihre zu Einwilligung erteilt hätten, ihre IP-Adresse …weiterlesen
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