Das Leben in Deutschland ist 2022 teuer geworden. Inflationsraten von über 10 % und Steigerungen bei Lebensmittelpreisen von über 20 % bringen nicht nur Geringverdiener und Menschen ohne Rücklagen in finanzielle Bedrängnis, sondern auch die Mittelschicht gerät zunehmend in Bedrängnis. Besonders teuer ist das Leben in der Gemeinde Icking, südlich von München, denn dort wurde …weiterlesen
Wann liegt ein wichtiger Grund für eine Namensänderung vor?
Sind Sie mit Ihrem Vornamen oder Nachnamen unzufrieden? Für den Fall, dass Sie sich dazu bereits Gedanken gemacht haben, werden Sie sicherlich festgestellt haben, dass eine Namensänderung in Deutschland nicht so ohne weiteres möglich ist. Gleichwohl gibt es Fälle, in denen – nötigenfalls mit gerichtlicher Hilfe – eine solche Namensänderung erfolgreich durchgesetzt werden kann. Dies …weiterlesen
Einstufung des Liedes „Layla“ als sexistisch ist kein justiziabeler Verwaltungsakt
Der Ballermannhit über die Puffmutter Layla, die nicht nur wunderschön, sondern auch schöner, jünger und geiler sein soll, erhitzt derzeit die Gemüter der Boulevardpresse, weil zunächst die Stadt Würzburg das Lied als „sexistisch“ eingestuft und deshalb „verboten“ hat, es auf dem Kilian Volksfest zu spielen. So jedenfalls wurde es von der Presse berichtet. Bei richtiger …weiterlesen
Wasserwucher in Icking: Statt 1,43 € kostet der Kubikmeter Trinkwasser nun 3,88 € netto
Inflationsrate ca. 5 %, Verwahrentgelte der Banken 0,5 % anstatt Sparzinsen, Spritpreise (bezogen auf das Jahr 2020) ca. 60 %, Strom ca. 38 %, Gas ca. 75 % etc. Hinzu kommen stark steigende Preise für Lebensmittel. Viele sprechen deshalb bereits davon, dass in Deutschland eine „kalte Enteignung“ des Mittelschicht stattfindet. Damit aber nicht genug, denn …weiterlesen
Corona Spezial: Ist die Verkürzung des Genesenenstatus von 6 Monaten auf 3 Monate verfassungswidrig?
Ja, das sagt zumindest das VG Osnabrück (3 B 4/22) in seinem Beschluss vom 04.02.2022 und hat im Rahmen eines vorläufigen Rechtsschutzverfahrens den Landkreis Osnabrück dazu verpflichtet, dem Antragsteller einen 6 Monate umfassenden Genesenennachweises auszustellen. Die Verkürzung durch den Verweis in der am 14.01.2022 geänderten Covid-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung auf die Internetseite des Robert-Koch-Instituts sei unwirksam. Deshalb sei …weiterlesen
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